Foto der Gründer des Start-Ups hydrop systems
hydrop systems
Stuttgart
Team: Katrin Kreidel (CEO, Business (Sales, Finance)), Raimund Koop (CPO (Produktentwicklung, App), Moritz Emberger (CTO, KI, Backend)

 

Wir machen deinen Wasserverbrauch sichtbar #letswatcH2Ogether

Das machen wir

Wir machen den Wasserverbrauch mithilfe eines aufsteckbaren Adapters und künstlicher Intelligenz sichtbar, um Leckagen frühzeitig zu erkennen und Wasserverbräuche zu optimieren.

Bei hydrop systems digitalisieren wir den Wasserverbrauch, indem wir analoge Wasserzähler mit einem Aufsatz auslesen. Mit einer künstlichen Intelligenz können wir die Daten der jeweiligen Anwendung zuordnen (z. B. Dusche) und Leckagen frühzeitig erkennen und alarmieren.

Unsere Vision

Wasser ist unsere Lebensgrundlage. Wir sorgen für einen wertschätzenden Umgang mit der Ressource Wasser, um eine sichere und nachhaltige Trinkwasserversorgung zu ermöglichen. Für uns – und nachfolgende Generationen!

Technologie und Innovation

hydrop systems ermöglicht eine zentrale und detaillierte Wasserverbrauchsmessung des kompletten Haushalts ohne Eingriff in die Sanitärausstattung durch eine Plug- und Play-Installation in 2min. Mit unserer Lösung können alle analogen Zählertypen ausgelesen werden und durch die Alarmierung per Push-Benachrichtigung können Wasserschäden frühzeitig detektiert und dadurch ihr Ausmaß reduziert werden. Gleichzeitig ist es möglich, den Wasserverbrauch von einzelnen Anwendungen aus dem zentral erfassten Verbrauch mithilfe einer KI-basierten Analyse zu erkennen, wofür normalerweise einzelne Durchflusszähler integriert werden müssen.

Motivation und Umweltnutzen

Trinkwassermangel ist ein globales Problem mit regional unterschiedlichen Ausprägungen. Aber wie viel verbrauchen wir? Studien zufolge reduziert allein die Kenntnis des eigenen Wasserverbrauchs diesen um bis zu 23 %. Detaillierte Hilfestellungen und Tipps zu Einsparmöglichkeiten können weitere Einsparungen ermöglichen. Neben der geminderten Belastung der Trinkwasserressourcen wird der Warmwasserverbrauch reduziert. Da Warmwasser der zweitgrößte Energieverbraucher im Haushalt ist, sind hier ebenfalls CO2-Reduktionen möglich. Bei einer konservativen Annahme von 20 % Einsparung können damit pro Person in Deutschland pro Jahr durchschnittlich 50 kg CO2 eingespart werden. Allein bei einer Nutzung von 20 % der Bevölkerung Stuttgarts sind damit Einsparungen von 6.340 t CO2 pro Jahr möglich.